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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier. This title from the De Gruyter Book Archive has been digitized in order to make it available for academic research. It was originally published under National Socialism and has to be viewed in this historical context. Learn more ref=https://www.degruyter.com/page/2052›here.
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Demonology. --- Legends
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Demonology. --- Legends
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Jews --- Arabs --- Legends, Jewish. --- Christian legends. --- Legends, Christian --- Legends --- Legends, Jewish --- History. --- History --- Iran --- Jewish legends
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Formen und Funktionen des legendarischen Erzählens rücken in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der mediävistischen Forschung, wobei zumeist die Figur des oder der Heiligen im Zentrum steht. Nicht systematisch untersucht worden ist hingegen der Umstand, dass das Erzählen von Heiligen sich häufig mit dem Heidentum auseinandersetzt und viele Heilige gerade durch diese Auseinandersetzung ihr charakteristisches Profil gewinnen. Diese Lücke füllt die vorliegende Arbeit, wenn sie anhand eines breiten Korpus von lateinischen und volkssprachigen Legenden des 13. Jahrhunderts (vor allem aus ›Legenda aurea‹ und ›Passional‹, dazu etliche Einzellegenden auch aus dem höfischen Kontext) nach dem Zusammenhang von christlichen Heiligkeitsmodellen und der Aushandlung des religiösen Gegensatzes zum Heidentum fragt. Martyrium, Krieg und Konversion erweisen sich dabei als grundlegende Formen narrativer wie diskursiver Selbstvergewisserung des Christentums, die im kulturgeschichtlichen Zusammenhang der Kreuzzüge sowie der Neubegründung der Mission eine spezifische Aktualisierung erfahren - ein wichtiger Beitrag zur Bedeutung legendarischer Texte für die christliche Identitätsbildung und die religiöse Kultur des Mittelalters.
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In his lifetime, the Peruvian Ricardo Palma (1838-1919) was one of the most popular and imitated writers in Latin America. His historical miscellanies, which he called "traditions," are witty anecdotes about conquerors, viceroys, corrupt and lovelorn friars, tragic loves and notorious characters.
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